Gastrointestinale Erkrankungen beim Junghund

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Welche Aussage ist korrekt?
Ein symptomloses Tier mit positivem Giardientest sollte therapiert werden.
Ein Tier mit Symptomen mit positivem Giardientest sollte therapiert werden.
Das enterale Mikrobiom beim Jungtier ist nach 3 Monaten schon voll entwickelt.
Durchfall beim Jungtier kann immer mit Fenbendazol oder Metronidazol behandelt werden.
Ein Giardien ELISA Schnelltest muss mit einer Kotprobe welche über 2-3 Tage gesammelt wurde durchgeführt werden, da eine Kotprobe nicht genug sensitiv ist.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Bei einem negativem POC CPV-2 Testergebnis ist eine Infektion mit CPV ausgeschlossen und eine Kot PCR hinfällig.
Nachweis von CPV-2 Antikörper im Serum ist beweisend für eine aktive CPV-2 Infektion.
Bei Hunden mit akutem Durchfall ohne Ausslandanamnese kann davon ausgegangen werden, dass sie nicht an Parvovirose erkrankt sind.
Nur Jungtiere haben schwere Krankheitsverläufe, wohingegen adulte Hunde nur milde Symptome zeigen.
Nachweis von CPV-Antigen im Kot mit einem point-of-care Test ist beweisend für eine Infektion mit CPV.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Eine gestörte epitheliale Barrierefunktion und eine geschädigte Mucusschicht ermöglichen eine vermehrte Durchlässigkeit für Lebensmittel-Ag.
NSAIDs können in Bezug zur Integrität der Intestinalen Barriere unbedenklich gegeben werden.
Jungtiere haben ein sehr anpassungsfähiges und regenerationsfähiges Darm Mikrobiom, weshalb eine Antibiotikagabe keine Langzeitfolgen hat.
Parvovirus-Enteritis ist kein signifikanter Risikofaktor für chronische GI-Symptome im späteren Leben.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Akute GI Erkrankungen sind beim Welpen häufig selbstlimitierend.
Chronische GI Erkrankungen sind beim Welpen häufig selbstlimitierend.
Akute GI Erkrankungen beim Welpen sollten immer vorsorglich antibiotisch abgedeckt werden.
Akute GI Erkrankungen beim Welpen sollten immer vorsorglich mit Protonenpumpenhemmern (z.B. Omeprazol) abgedeckt werden.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Omeprazol kann bedenkenlos bei jeder GI Symptomatik eingesetzt werden.
Omeprazol kann durch Hemmung der Magensäure zu einer Dysbiose führen.
Omeprazol kann durch Hemmung des Darmzotten Wachstums zu einer Dysbiose führen.
Omeprazol kann bei gesunden Hunden als prophylaktische Maßnahme bedenkenlos eingesetzt werden.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Eine mikrobielle Vielfalt des intestinalen Mikrobioms sollte vermieden werden.
Eine mikrobielle Vielfalt des intestinalen Mikrobioms ist nur durch gezielte Antibiotikatherapie im Welpenalter zu gewährleisten.
Eine mikrobielle Vielfalt des intestinalen Mikrobioms bei jungen Individuen ist ein protektiver Faktor für die Entstehung einer Futtermittelallergie.
Eine mikrobielle Vielfalt des intestinalen Mikrobioms beim Jundhund erhöht die IgE Bildung.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Eine Giardia Infektion beim Junghund ist wahrscheinlicher als beim adulten Hund.
Eine Giardia Infektion beim Junghund ohne Auslandsaufenthalt ist unwahrscheinlich.
Eine Giardia Infektion beim Junghund ist bei negativer Kotflotation auszuschließen.
Eine Giardia Infektion beim Junghund ist immer symptomatisch.
 
Welche Aussage ist korrekt?
Eine überstandene CPV Infektion im Welpenalter zeigt nie Langzeitfolgen beim adulten Hund.
Eine CPV Infektion führt zu einer Zerstörung der Darmzotten, was zu einer verringerten Darmdurchlässigkeit führen kann.
Eine CPV Infektion führt zu einer Zerstörung der Darmzotten, was zu einer erhöhten Darmdurchlässigkeit führen kann.
Die intestinale Barriere ist genetisch bedingt und kann nicht durch Infektionen oder Medikamente beeinflusst werden.
 
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