sense and sensitivity - Hochsensibilität bei Hunden

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SPS steht für
Special Processing Sensitivity
Sensory Processing Sensitivity
Sensitive Personality Spectrum
Spectrum of Processing Sensitivity
 
HSP steht für
Highly sensitive person
Highly sensible person
Highly sensational person
Highly supportive person
 
Persönlichkeit
Ist das individuelle Verhalten, Denken und Fühlen
Ist nur genetisch bedingt
Verändert sich über den Lauf des Lebens
Ist unidimensional
 
Das Akronym für Hochsensibilität von Elaine Aron ist
BEOS
BOSE
DOES
DOAS
 
Es werden drei Unterkategorien der Hochsensibilität beschrieben, welche sind diese?
Erregbarkeit, tiefe Schmerztoleranz, ästhetische Sensibilität
Erregbarkeit, tiefe sensorische Schwelle, ästhetische Sensibilität
Neurotizismus, tiefe sensorische Schwelle, ästhetische Sensibilität
Erregbarkeit, tiefe sensorische Schwelle, emotionale Sensibilität
 
Es wurde bei Menschen gezeigt, dass die Hochsensibilität ein Faktor der «differential environmental susceptiblity» zu sein scheint. Welche Aussage trifft zu?
Weniger hochsensible Individuen, die eine positive Kindheit hatten, kommen im Leben weiter als weniger hochsensible Individuen, die eine negative Kindheit hatten.
Höher hochsensible Individuen, die eine negative Kindheit hatten, kommen im Leben weiter als höher hochsensible Individuen, die eine positive Kindheit hatten.
Sowohl höher wie auch weniger hochsensible Individuen, die eine negative Kindheit hatten, haben eine erhöhte Vulnerabilität, an psychischen Erkrankungen zu erkranken.
Höher hochsensible Individuen werden stärker von negativen und positiven Umwelterfahrungen beeinflusst als weniger hochsensible Individuen.
 
Welche Aussage betreffend der Interaktion von Hochsensibilität von Hund und Besitzer trifft zu?
Verhaltensprobleme treten häufiger auf bei höher sensiblen Hunden mit Besitzern ähnlicher Sensibilität.
Verhaltensprobleme treten häufiger auf bei weniger hochsensiblen Hunden mit Besitzern mit ähnlicher Sensibilität.
Verhaltensprobleme treten häufiger auf bei höher sensiblen Hunden mit Besitzern, die weniger hoch sensibel sind.
Alle drei Antworten sind korrekt
 
In der präsentierten Studie trifft das Folgende auf cSPS zu:
Die Interaktion von Hochsensibilität und positiver Bestrafung (d.h., wenn etwas Unangenehmes hinzugefügt wird, z.B. wenn ein Tier angeschrien oder auf den Boden gedrückt wird) korreliert mit der Wahrscheinlichkeit von Verhaltensproblemen.
Die Interaktion von Hochsensibilität und negativer Bestrafung (d.h., wenn etwas Angenehmes entfernt wird, z.B. wenn ein Tier ignoriert wird) korreliert mit der Wahrscheinlichkeit von Verhaltensproblemen.
Es gibt keine Interaktion zwischen Hochsensibilität und Bestrafung, die mit der Wahrscheinlichkeit von Verhaltensproblemen korreliert.
 
Es kommt ein Hund zur Impfung in Ihre Praxis, von dem Sie denken, er könne hochsensibel sein, wie gehen Sie am ehesten vor?
Sie bitten eine weitere Hilfsperson in den Behandlungsraum, damit Sie genügend Unterstützung haben, sollte es zu Problemen kommen.
Sie bitten den Besitzer, den Hund abzugeben und nehmen diesen alleine mit in den Behandlungsraum.
Sie informieren den Besitzer über den Ablauf der Sprechstunde und lassen dem Hund Zeit, die Umgebung zu erkunden.
 
Hochsensible Hunde reagieren in neuen Situationen oft:
total entspannt
gelangweilt und uninteressiert
mit “stop & watch”