Wissenswertes zur Ernährung von Hunden und Katzen mit malignen Tumoren

Warum stellt Tumorkachexie in der Humanonkologie ein Problem dar?

Die Dosis der Chemotherapeutika muss gesteigert werden

Chemotherapeutika erzielen keine Wirkung

Die Toleranz gegenüber Nebenwirkungen ist vermindert

Warum ist Rohfütterung (BARF) bei Hunden mit malignen Neoplasien umstritten?

Es besteht das Risiko einer erhöhten Keimbelastung

Der Kohlehydratanteil ist zu hoch

Der Wassergehalt ist zu gering

Es sind zu wenige Antioxidantien enthalten

Die Gabe von Antioxidantien im Rahmen von Chemo- oder Bestrahlungstherapien

Wirkt sich positiv aus, da sie die Tumorzellapoptose fördert

Kann sich negativ auswirken, da sie auch die Krebszellen vor Radikalen schützt

Wirkt sich negativ aus, da über vermehrte p53 Expression die Resistenz gefördert wird

Gegen Anorexie bei der Katze kann welches Medikament eingesetzt werden?

Marbofloxacin

Ciprooxalsäure

Mirtazapin

Phenobarbital

Warum soll sich Fasten vor der Chemotherapie positiv auswirken?

Weil Tumorzellen dann vulnerabler sind

Weil gesunde Körperzellen dann vulnerabler sind

Weil der IGF-1 Plasmaspiegel die Fruktosaminkonzentration steigert

Welches Risiko besteht beim Einsatz von chinesischen Kräutermischungen unbekannter Zusammensetzung beim Hund?

Herabsetzen der Chemotherapiewirkung

Entstehung einer paraneoplastischen Hypercalcämie

Auslösen des sogenannten Down-Syndroms

Welche Aussage zu Boswellia/Weihrauch beim Hund trifft zu?

Wurde noch nie in einer Studie getestet

Führt zu einer Verbesserung der klinischen Zeichen bei Osteoarthritis

Erzeugt Tetrahydrocannabinol Wirkung

Ist hochtoxisch bei Hunden mit MDR1 Defekt

Reishi Pilze haben vor allem welchen Effekt?

Immunmodulatorisch

Steigern Cytochrom p463

Antiangiogenetisch

Welche Maßnahme ist wichtiger bei Krebspatienten?

Ausgleich der Tumorkachexie

Reduktion der Kohlehydrate in der Nahrung

Reduktion der Proteine in der Nahrung

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